No Volume
Kein Forschungsstrom
Manchmal ist Business as usual keine Option. Deshalb steht der Forschungsstrom im März still.
Forschungseinrichtungen und Bibliotheken in Deutschland und dem Rest der Welt bieten ukrainischen Kolleg*innen Unterstützung und Unterkunft an. Für alle, die dazu Informationen oder Kontakte suchen, haben wir hier ein paar Quellen bereitgestellt oder folgt dem Hashtag #ScienceForUkraine oder dem Account @Sci_for_Ukraine auf Twitter.
Es gibt ein GoogleDocs in dem sich Forschende, Einrichtungen und Labore eintragen, die Wissenschaftler*innen aufnehmen können inklusive Angaben zur finanziellen Unterstützung. Die Angebote sind interantional.
Bei der Alexander von Humboldt-Stiftung läuft eine Initiative für gefährdete Wissenschaftler*innen.
Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft gibt es ebenfalls ein entsprechendes Programm, das schon länger läuft und konkrete Ansprechpersonen benennt.
Die TIB Hannover bietet Anlauf für Bibliothekar*innen, Wissenschaftler*innen und Softwareentwickler*innen. Kontakt über Direktnachricht an den Direktor der TIB Sören Auer auf Twitter.
Our offer for hosting Ukrainian refugee #librarians, #researchers and #software developers is making circles. We expect the first person early next week and got meanwhile also offers from other organizations like @eccenca to host Ukrainian refugees. https://t.co/iMtbFc6k15
— Sören Auer 🇪🇺🇺🇦 (@SoerenAuer) February 26, 2022
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen kündigt an: „Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die als Folge der russischen Aggression ihr Land verlassen müssen, werden wir im Rahmen umfassender Hilfsprogramme Unterstützung anbieten.“
Zuletzt noch ein Wort von russischen Wissenschaftler*innen:
Let’s do science, not war!
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